Juli 2016
An der 2. Begehung der Baustelle Eigerplatz werden Verbesserungsmöglichkeiten zur Baustellensicherung besprochen. Notwendige Verbesserungen für die hindernisfreien Wege über die Baustelle sollen rasch umgesetzt werden.
An der 2. Begehung der Baustelle Eigerplatz werden Verbesserungsmöglichkeiten zur Baustellensicherung besprochen. Notwendige Verbesserungen für die hindernisfreien Wege über die Baustelle sollen rasch umgesetzt werden.
29. Juni 2016
Am 2. Treffen zur Kulturstrategie in Bern werden die Anliegen von Menschen mit Behinderungen eingebracht und die Gelegenheit genutzt, mit verschiedenen Kulturanbietern ins Gespräch zu kommen.
28. Juni 2016
An der Fachtagung "Behindertengleichstellungsrecht" in Basel nehmen, neben Vertretern der BRB, einige Personen aus der Stadtverwaltung Bern teil. Dieses Interesse freute uns sehr.
27. Juni 2016
Die Vernehmlassungsantwort zum "Umsetzungskonzept hindernisfreier öffentlicher Raum" wir eingereicht.
27. Juni 2016
Vertreter der BRB nehmen an der Startveranstaltung "Velooffensive" der Stadt Bern teil. Sie bringen die Anliegen und Bedürfnisse von Menschenm mit Behinderungen ein und weisen auf konfliktträchtige Punkte zwischen Velo- und Fuss-/Roll-Verkehr hin.
22. Juni 2016
Die BRB Arbeitsgruppe Bildung tagt zum ersten Mal. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, in Bern eine möglichst inklusive Schule zu fördern. Vertreter der Verwaltung, der Schule und Menschen mit Behinderungen tauschen sich an diesem Treffen über Möglichkeiten und Chancen aus.
17. Juni 2016
An der Begehung von neuen Bushaltestellen in Düdingen zeigen sich Probleme für den autonomen Einstieg. Die Haltestelle mit relativ tiefer Haltekannte wird von Bussen angefahren, die sich seitwärts stärker neigen lassen als bisherige Fahrzeuge. Die Neigung im Bus wird so aber derart steil, dass sie mt dem Handrollstuhl kaum zu überwinden ist.
15. Juni 2016
Die Gruppe "Sprungbrett-Wohnung" plant die nächsten Schritte zur Umsetzung des Projektes in der Überbauung Stöckacker Süd in Bern.
13. Juni 2016
Die letzte Vorstandssitzung der BRB vor den Sommerferien findet statt. Zum anschliessenden Sommerapéro sind alle Mitarbeitenden der Arbeitsgruppen eingeladen.
10. Juni 2016
Neben der Besprechung der laufenden Geschäften stellt Bernmobil ihre neue interne Organisation für die Bearbeitung der Themen vor, welche von der BRB eingebracht werden. Ziel ist es, diese Themen effizienter zu bearbeiten.
2. Juni 2016
An der Arbeitsgruppensitzung "öffentlicher Raum" wird neben fünfzehn laufenden Bauprojekten der Stand des "Umsetzungskonzeptes Hindernisfreier öffentlicher Raum" besprochen.
Der Bundesrat veröffentlicht den ersten Bericht zur Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskovention. Die Beurteilung deckt sich nur wenig mit der Alltagserfahrung von Menschen mit Behinderungen.Initialstaatenbericht BRK
31. Mai 2016
Besprechung von Baumängeln beim neu erstellten Postparc in Bern betreffend der Hindernisfreiheit.
30. Mai 2016
Austauschtreffen mit den neuen Vertreterinnen des SBV für die Interessenvertretung von Menschen mit Sehbehinderungen in den Bereichen öffentlicher Raum und öffentlicher Verkehr.
27. Mai 2016
An der Sitzung der schweiz. Fachkommission "Rollstühle im öffentlichen Verkehr" wird Herbert Bichsel (GL BRB) als Vertreter für den Umbau Bahnhof Bern ernannt.
26. Mai 2016
Pro Infirmis Schweiz stellt das Projekt zur Erhebung von "Points of Interest" vor. In diesem Projekt sollen schweizweit interessante Orte für Menschen mit Behinderungen in Bezug auf ihre Hindernisfreiheit erfasst und Informationen darüber zugänglich gemacht werden.
25. Mai 2016
Die Verkehrsplanung der Stadt Bern stellt das Betriebs- und Gestaltungskonzept für die Effinger- und Belpstrasse vor. In diesen Bereichen werden teils umfangreiche Neugestaltungen vorgenommen.
24. Mai 2016
An der Resonanzveranstaltung zur Neugestaltung des Waisenhaus- und Bärenplatzes in der Stadt Bern bringen wir die Anliegen von Menschen mit Behinderungen für eine hindernisfreie Gestaltung ein.
23. Mai 2016
An der Sitzung der Arbeitsgruppe Wohnen werden die Arbeiten für das laufende Jahr definiert. Schwegewicht wird das Projekt "Sprungbrett Wohnung " haben, welches das selbständige Wohnen von Menschen mit Behinderungen fördern soll.
11. Mai 2016
An einer Begehung beim Lift im Bärenpark mit den Bauverantwortlichen werden die noch bestehenden Mängel besprochen.
11. Mai 2016
Sitzung "Sprungbrettwohnung" mit Immobilien Stadt Bern: Die Finanzierung und Grundlagen zum Betrieb werden besprochen.
2. Mai 2016
Vorstandssitzung BRB. IGGH und Wohnenbern werden als neue Mitglieder aufgenommen. Anna von Steiger (IGGH) und Eugen Uebel (Wohnenbern) werden ihre Organisationen im Vorstand der BRB vertreten - herzlich willkommen!
28. April 2016
An einer Begehung der Baustelle Eigerplatz werden Lücken in der Baustellensicherung besprochen. Diese werden nun rasch behoben.
Diese Baustelle ist für Menschen mit Behinderungen ein grosses Hindernis. Wir empfehlen, diesen Bereich wenn möglich zu umgehen. Informationen zum öffentlichen Verkehr.
26. April 2016
Austauschsitzung Sanierung Bären- und Waisenhausplatz. Die BRB kann ihre Wünsche für die Nutzung einbringen und die Vorgaben für die Hindernisfreiehit in Erinnerung rufen. Das Anliegen, frühzeitig ein Konzept "Hindernisfreiheit" zu erstellen wird aufgenommen.
24. April 2016
In der Dampfzentrale in Bern werden die ersten Label für inklusive Kultur vergeben.
20. April 2016
Austauschtreffen mit dem Blinden- und Behindertenzentrum Bern zum Thema selbständiges Wohnen von Menschen mit Behinderungen.
6. April 2016
Beim Neubau "Postparc" findet die Bauabnahme "Hindernisfreiheit" statt.
Die Hochschule für Künste Bern (HKB) widmet eine Ausgabe ihrer Zeitung dem Thema "Kulturelle Teilhabe".
Zur Zeitung
24. März 2016
Fachanlass hindernisfreie Hochbauten mit verschiedenen Fachstellen. Am Beispiel des Umbaus der Bundesgasse 33 wird die Umsetzung der Hindernisfreiheit bei bestehenden älteren Bauten diskutiert.
23. März 2016
An der Mitgliederversammlung BRB werden drei neue Vorstandsmitglieder gewählt: Nicole Pascali (für den zurücktretenden Daniel Ly), Paul Käser (für die zurücktretende Dany von Graffenried) und Anna von Steiger (neu für IGGH).
Im Fachteil hielt Eugen Uebel (Geschäftsleiter WOhnenbern) ein Referat zum Thema "Selbständiges Wohnen von Menschen mit Behinderungen", welches zu angeregten Diskussionen Anlass gab.
22. März 2016
Im Rahmen von "Inklusion macht Schule" findet eine Arbeitssitzung statt. Die nächsten Schritte für ein Netzwerk zur Unterstützung von Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen werden geplant.
21. März 2016
In der Koordinationsgruppe Bahnhof Bern wird die Haltung zu einem Vereinbarungsentwurf mit den SBB diskutiert.
15. März 2016
Arbeitssitzzung Projekt "Neugestaltung Eigerplatz" mit den Projektverantwortlichen.
14. März 2016
Treffen mit dem Stadtbaumeister Thomas Pfluger: Austausch über unsere Erwartungen an die hindernisfreie Zugänglichkeit von Verwaltungsgebäuden und Schulhäusern der Stadt Bern.
11. März 2016
Teilnahme am Austauschtreffen zu Wünschen und Anforderungen an eine Informationsplattform als Begleitinstrument für die Umsetzung des kantonalen Behindertenkonzeptes.
10. März 2016
Arbeitssitzung zur Beurteilung des Projektes "Verlängerung Trolleybus-Linie 11". Die Teilprojekte Endhaltestelle Warmbächli und Neugestaltung Loryplatz werden intensiv diskutiert. Die Ergebnisse der Diskussionen bilden die Basis für die Rückmeldung an das Tiefbauamt.
10. März 2016
Besprechung des Vorprojektes für eine neue Fussgängerverbindung vom Loryplatz zum Loryspital mit dem Tiefbauamt der Stadt Bern.
7. März 2016
Vorstandssitzung der BRB: Wichtigste Traktanden sind die Auswertung der Mitgliederumfrage 2015, welche sehr gut ausgefallen ist, der Entscheid für das Weitergehen der neuen Webseite, die Vorbereitung einiger Geschäfte für die Mitgliederversammlung und die Diskussion und die Begriffsverwendung zur Bezeichnung von Einschränkungen bei Menschen mit Behinderungen. Der Vorstand lässt sich zudem über den Stand der Arbeiten in den Arbeitsgruppen informieren.
24. Februar 2016
An der Sitzung der Arbeitsgruppe öffentlicher Verkehr werden mit den Vertetern von BERNMOBIL die vorwiegend gute Umsetzung des Umbaus Haltestelle Schönegg, verschiedene Anpassungen der Abfahrtsanzeiger an den Haltestellen, die weitere Entwicklung der App "öV Plus" und die Neuanschaffung von hindernisfreien Plakatständern besprochen.
23. Februar 2016
Austauschsitzung mit dem neuen Amtsleiter des Alters- und Versicherungsamtes, Blaise Kropf, und dem Leiter der Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen, Urs Germann, mit Herbert Bichsel. Die gute Zusammenarbeit der BRB mit der Fachstelle und Wünsche der BRB an die Stadt sind Themen der Sitzung.
19. Februar 2016
Das Tiefbauamt der Stadt Bern und BERNMOBIL stellen die geplante Haltestelle Warmbächli vor. Die BRB, Fussverkehr Kanton Bern, Pro Velo Bern und Quartiervertreter können zum Projekt Fragen stellen und werden aufgefordert, bis zum 18. März 2016 eine Stellungnahme einzureichen. Aus Sicht der BRB müssen insbesondere der hindernisfreie Zugang zum öffentliche Verkehr (hohe Haltekante), die taktil erfassbare Abgrenzung der Wendeschlaufe und geeignete Querungsstellen umgesetzt werden.
11. Februar 2016
Sitzung der Arbeitsgruppe öffentlicher Raum. Wichtigste Traktanden sind der Umbau Bahnhof Bern, Stand Planung zum Umbau Eigerplatz, Zugang Aareufer in Bremgarten, Umbau Mülinenstrasse, Haltestelle Schönegg, Merkblatt taktil-visuelle Markierungen der Stadt, Haltestelle Schanzenbücke, Velohauptrouten, Sicherheit bei der Querung der Haltestelle Hirschengraben für Menschen mit Sehbehinderungen und der Stand der Arbeiten der AG Parkplätze für Menschen mit Behinderungen bei der Erhebung fehlender Behindertenparkplätze in der Stadt Bern.
10. Februar 2016
Christian Pestalozzi (beauftragt von Procap) stellt den Vertetern der Begleitgruppe SBB die Pläne des Bahnhofumbaus Bern detailliert vor. Mängel in der jetzigen Planung in Bezug auf die Hindernisfreiheit werden erkannt und das Vorgehen diskutiert, wie diese Mängel bei der weiteren Planung eingebracht werden können.
8. Februar 2016
Vorstandssitzung BRB: Gast an der Sitzung ist Nicole Pascali (gehörlos), die sich für eine Mitarbeit im Vorstand interessiert. Hauptthemen, die diskutiert wurden, sind die Überarbeitung der Website BRB, die Vorbereitung der Mitgliederversammung und die Situation von Menschen mit Behinderungen beim Einkauf in grösseren Läden wie Migros und Coop. Erste Ideen für das 20-Jahre Jubiläum der BRB im kommenden Jahr werden gesammelt.
28. Januar 2016
Das Umbauprojekt Eigerplatz wird Vertretern der BRB und weiteren Fachexperten für hindernisfreies Bauen durch die Planer vorgestellt. Das Pojekt wurde nach der Planung im Rahmen von Tram Region Bern überarbeitet. Eingeflossen sind vor allem die neuen Vorgaben aus der VSS-Norm "hindernisfreier Verkehrsraum" und dem "Umsetzungskonzept hindernisfreier öffentlicher Raum" der Stadt Bern. An der Sitzung wurde überprüft, ob Vorgaben aus der Einsprache-Vereinbarung im Rahmen von Tram Region Bern in der aktuellen Planung vollständig berücksichtigt worden sind.
25. Januar 2016
Die Koordinationsgruppe Umbau Bahnhof Bern trifft sich bei Inclusion Handicap. Disskussionspunkte sind die Aufgaben und Struktur der Gruppe sowie die Einsprache von Inclusion Handicap. Die Mitglieder für die Begleitgruppe SBB werden nominiert: Yvonne Brütsch (kbk), Victor Senn (HöV), Marc Fehlmann (SöV), Herbert Bichsel (RöV).
25. Januar 2016
Eröffnung des Kompetenzzentrums Alter (vormals Bereich Alter) der Stadt Bern nach dem Umzug an die Predigergasse 6. An diesem Anlass wird der neue Amtsleiter des Alters- und Versicherungsamtes, Blaise Kropf, vorgestellt.
21. Januar 2016
Begehung Innenhof Bundesgasse 33: Die Möglichkeit eines provisorischen Behindertenparkplatzes wird vor Ort geklärt. Ein solcher wird dann erstellt, wenn das kalte Wetter die definitive Gestaltung des Innenhofes nicht zulassen würde. Vor Ort wird auch ein verbesserter Zugang für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen zu den Sitzungszimmern über den Hintereingang festgelegt.
21. Januar 2016
Die erste Beiratssitzung der Fachstelle Gleichtellung für Menschen mit Behinderungen findet statt. Der Beirat setzt sich ausschlisslich aus Menschen mit Behinderungen zusammen. An der Sitzung werden die vom Fachstellenleiter, Urs Germann, vorgestellten Aufgaben und Jahresziele der Fachstelle diskutiert.
20. Januar 2016
Hans-Peter Wyss (Stadtingenieur) und Reto Zurbuchen (TAB) stellen einer Delegation der BRB die geplanten Velohauptrouten vor. Die erste Route "Wankdorf - Bahnhof Bern" soll zügig umgesetzt werden. Diese Route soll auch dazu dienen, Erfahrungen darüber zu sammeln, welche Auswirkungen sich für Menschen mit Behinderungen ergeben. Hier sind allfällige Konflikte zwischen Fuss- und Veloverkehr genau zu beobachten.
18. Januar 2016
Das erste Kulturforum der Stadt Bern findet statt. Die 200 anwesenden Personen bringen ihre Wünsche an ein künftiges Kulturkonzept der Stadt ein. VertreterInnen mit verschiedenen Behinderungen nehmen an dem Austausch teil und formulieren ihre Vorstellungen von hindernisfreier Kultur, bezüglich Zugang und Produktion.
15. Januar 2016
Simone Hostettler, Urs Germann und Herbert Bichsel treffen sich für die Vorbereitung der Gründung einer AG Bildung. Die Ausrichtung und die Ziele der künftigen AG werden besprochen und eine Liste von Personen zusammengestellt, die für eine Mitarbeit angefragt werden sollen.
12. Januar 2016
Begehung Haltestelle Hirschengraben bezüglich Sicherheits- und Orientierungsproblemen für Menschen mit Sehbehinderungen.
Mit der Grundlage "Umsetzung Hindernisfreier öffentlicher Raum" (UHR) hat die Stadt Bern gemeinsam mit der BRB ein Leuchtturmprojekt geschaffen, das für alle Bauten im öffentlichen Raum die Vorgaben für das hindernisfreie Bauen beschreibt.
Die Grossbaustelle Eigerplatz wurde als Pilotpojekt so gestaltet, dass auch während intensiven Bauphasen Menschen mit Behinderungen ihren Weg sicher finden und begehen konnten.
Bernmobil hat bei der Neubeschaffung von Fahrzeugen wesentliche Punkte für die Hindernisfreiheit aufgenommen. Mit den neuen Vorgaben des Bundesamtes für Verkehr wurden auch die Türmarkierungen bei den Fahrzeugen markant verbessert.
In verschiedenen Sitzungen konnten wichtige Verbesserungen für das Bauprojekt "Zukunft Bahnhof Bern" eingebracht werden.Der "neue" Bahnhof Bern wird so im Vergleich zu heute für alle Menschen zugänglich sein.
Das BRB-Projekt "Sprungbrett-Wohnung" soll Menschen mit Behinderungen helfen, einen Schritt in das selbständige Wohnen zu schaffen.
Die Arbeitsgruppe Bildung hat ihre Arbeit aufgenommen und wird sich für eine inklusive Schule für alle einsetzen.
Eröffnung des Bärebähnli - Menschen mit Behinderungen dürfen nun auch den ganzen Bärenpark besuchen!
Abschluss der Vorarbeiten Umsetzungskonzept hindernisfreier Raum - der Stadtrat bewilligt CHF 2.9 Millionen als Projektierungskredit zur flächendeckenden hindernisfreien Anpassung der Haltestellen auf dem Stadtgebiet von Bern.
Die BRB setzt eine Arbeitsgruppe Bildung ein - Gemeinderätin Franziska Teuscher unterstützt die Bemühungen für eine inklusive Schule.
Die Informationstafeln bei den Haltestellen von BERNMOBIL und RBS können sprechen - die Sprachaufgabe und eine deutlich verbesserte Lesbarkeit auf den Anzeigern wurde realisiert.
Die erste Tram-Haltestelle mit einer Haltekantenhöhe von 27cm wurde realisert - ein idealer hindernisfreier Zugang für Rollstuhlfahrende geschaffen.
Das Projekt Sensability, das beim Aufbau von der BRB unterstützt wurde, hat sich so gut entwickelt, dass es künftig selbständig weitergeführt wird.
Die Sanierung der Marktgasse wird nach einigen Nachbesserungsarbeiten abgeschlossen.
Eine Koordinationsgruppe für den Umbau Bahnhof Bern wird eingesetzt.
Die Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern wird nach einer zweijährigen Pilotphase definitiv eingeführt.
Treffen mit Gemeinderätin Ursula Wyss - Grundlagen und stadtinterner Start des Projektes "Umsetzung hindernisfreier öffentlicher Raum".
Treffen mit Gemeinderat Alexandre Schmidt - Bärenpark Zugänglichkeit soll nun rasch erfolgen - Idee Sprungbrettwohnung für selbständiges Wohnen on Menschen mit Behinderungen.
Mit BERNMOBIL wird nach Lösungen gesucht, um die Abfahrtsmonitore beim Bahnhof Bern mit einer Sprachausgabe zu ergänzen.
Sechs Kurse für das Fahrbersonal von BERNMOBIL "Kunden mit Handicap".
Beginn der Erarbeitung eines Lichtsignalanlagen-Konzeptes.
Einsprachen zu Tram Region Bern wegen mangelnder Umsetzung der Hindernisfreiheit.
Bärenpark: Der Gemeinderat gibt ein Projekt für einen Treppenlift vom Aareuferweg zur Aussichtsplattform in Auftrag. Gegen dieses Vorhaben wird Einsprache erhoben.
Der Vorstand BRB setzt eine Arbeitsgruppe "Wohnen" ein. Ziel ist es, das selbständige und selbstbestimmte Wohnen für Menschen mit Behinderungen zu fördern
Von der Stadt Bern wird eine Areitsgruppe "Lichtsignalanlagen" eingesetzt.
Lösung für den Liftzugang beim Bahnhofsausgang Neuengasse - der Zugang zum Lift soll in der Nacht durch Eurokey erfolgen.
Bei der Sanierung der Neuengasse wird auf alle unsere Forderungen zu Hindernisfreiheit eingetreten.
Eine Arbeitsgruppe begleitet den Planungsprozess für das "Tram Region Bern".
Erste Gespräche zum Umbau des Bahnhofs Bern finden statt.
Die Stadt Bern macht ihre Plakatständer für Menschen erkennbar, die mit dem weissen Stock unterwegs sind.
Bei den Fahrzugen von BERNMOBIL werden Markierungen zum besseren Auffinden der Türtaster angebracht, Blendeffekte beim Fahrzeugeinstieg eliminiert und die akustische Information bei der Türschliessung verbessert.
Zwei Weiterbildungs-Kurse "Fahräste mit Handicap" für das Fahpersonal von BERNMOBIL - ergänzend dazu Einführungskurse für neue Chauffeure.
BERNMOBIL stellt einen ersten Prototypen für die künftige Fahrgastinformation mit Sprachausgabe vor.
Beim Hauptbahnhof Bern werden die ersten BERNMOBIL-Abfahrtsmonitore aufgestellt.
Abschluss der Erhebungsarbeiten zu Lichtsignalanlagen durch die BRB.
Deponieren der Forderung beim Tiefbauamt, dass vorhandene Leitlinien regelmässig unterhalten werden müssen.
Begehung der Haltestelle mit der Stadt und BERNMOBIL mit dem Ziel, Sicherheitsprobleme für Menschen mit Sehbehinderungen zu eliminieren.
Baumängel nach der Sanierung des Gleisdreiecks Zytglogge werden zum Teil behoben werden. Einige gewichtige Mängel bleiben jedoch bestehen.
Erste Sitzungen zum Thema "Zukunft Bahnhof Bern" zur Klärung der geeigneten Begleitung des Projektes durch Menschen mit Behinderungen.
Bärenpark: Der Stadtrat lehnt ein Gesuch des Gemeinderates für eine weitere Verlängerung der Umsetzungfrist für die hindernisfreie Erschliessung mit 62:0 Stimmen ab. Die Stadtbauten eröffnen der BRB, dass sie keine Liftlösung umsetzen werden.
Der elektronische Stadtführer wird mit gut 150 abgeklärten Objekten in der Stadt Bern auf unserer Homepage aufgeschaltet.
Übergabe der Geschäftsleitung von Yvonne Hämmig an Herbert Bichsel.
Erster Leiter der Fachstelle Gleichstellung für Menschen mit Behinderungen in der Stadt Bern wird Brian McGowan.
In der Stadt Bern sind die Trottoirs flächendeckend abgesenkt. Knapp 1'700 Übergänge, die mit dem Rollstuhl befahrbar sind, wurden realisiert.
Eröffnung Tramlinie Bern West - die Haltestellen sind mehrheitlich hindernisfrei.
Begleitung der Umsetzung von Anzeigern in Bus und Tram.
Bärenpark: Der Gemeinderat beantragt beim Regierungsstatthalteramt Bern eine Verlängerung der Frist für die Präsentation einer Lösung für den hindernisfreien Zugang.
Zwei Weiterbildungstage für das Fahrpersonal BERNMOBIL.
Lift Neuengasse soll abgerissen werden – der Regierungsstatthalter gewichtet den hindernisfreien Zugang zum Bahnhof höher - der Lift muss beibehalten werden.
Antrag an den Gemeinderat zur Schaffung einer Fachstelle "Gleichstellung für Menschen mit Behinderungen" in der Stadt Bern - erstellen Anforderungsprofil und Stellenbeschreibung.
Bärenpark: Entscheid des Regierungsstatthalteramts Bern – Bärenpark ist eine Baute im Sinne des BehiG und muss hindernisfrei sein. Die Stadt Bern hat bis April 2010 Zeit, die Baupläne für einen behindertengerechten Zugang auszuarbeiten.
Konzepts zur kontinuierlichen Schulung des Fahrpersonals bei BERNMOBIL.
Displays für die Haltestellenansagen in den Fahrzeugen von BERNMOBIL sollen bis 2013 installiert werden.
Lichtsignalanlagen werden überprüft und bezüglich deren Anpassungen eine Prioritätsliste erstellt.
Realisierung eines neuen Programms für einen elektronischen Stadtführer.
Beschluss Stadtrat zur Markierung von Sitzplätzen in Fahrzeugen von BERNMOBIL für Menschen mit Behinderungen.
Umbau Bahnhofplatz: BRB ist Drehscheibe für alle Anfragen bezüglich Anforderungen von Menschen mit Behinderungen.
Der autonome Ein- und Ausstieg ist im Bahnhof Bern ist nicht gewährleistet; Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts, dass eine Anpassung unverhältnismässig sei.
Erste Überlegungen zur Schaffung einer Fachstelle "Gleichstellung für Menschen mit Behinderungen" in der Stadtverwaltung.
Dringliche Interpellation (Schuler) zur Abklärung der Kosten für eine hindernisfreie Erschliessung des Bärenparks.
Zugänglichkeit des Bärenparks für Menschen mit Behinderungen: Prüfung diverser Varianten.
Motion (Schuler) hindernisfreier Zugang zum Bärenpark.
Neu-Inventarisierung der Behinderten-Parkplätze in der Innenstadt.
Inkrafttreten der Richtlinien für Rampen auf öffentlichem Grund.
Fussball Euro08: Mitarbeit bei der Planung des Gross-Anlasses im Stade de Suisse und Fanzone Euro08.
Stadtbach: Schliessung aller offenen Stellen bis auf die unterste Öffnung.
Motion Schuler im Stadtrat zu den prioritär anzupassenden Haltestellen.
Bericht des Gemeinderates zum Handlungsbedarf in der Stadt Bern bezüglich des Behinderten-Gleichstellungsgesetzes.
Erarbeitung Richtlinien "Rampen auf öffentlichem Grund".
Ansprechperson für Behindertenfragen beim Tiefbauamt und beim Stadtplanungsamt.
Veranstaltung zum Üben der Benützung von Bus und Tram für Betroffene mit Fahrzeugen von BERNMOBIL.
Umfrage BRB bei Mitglieder-Organisationen zu prioritär anzupassenden Haltestellen.
Anbringung des Leitliniensystems an verschiedenen Orten der Innenstadt.
Das BehiG tritt in Kraft.
Konzept der Stadt Bern für behindertengerechte öffentliche WC’s.
Amthaus Predigergasse: Anpassung des Eingangs und Einbau eines Treppenlifts.
Tiefersetzung von Postomaten in der Innenstadt für Betroffene im Rollstuhl.
Herausgabe einer Broschüre für behinderte Fahrgäste von BERNMOBIL.
Nachrüstung der BERNMOBIL Billett-Automaten mit taktil erfassabrem Sockel.
Verbot Kitag für Blindenführhunde in Kinos - Januar 2005: Aufhebung des Verbots durch die Kitag-Kinokette.
Ansprechperson für Behindertenfragen in der Stadt Bern.
Aktion mit Wettbewerb zum 5-Jahr-Jubiläum des elektronischen Stadtführers.
Weiterbildungstage für das gesamte Fahrpersonal von BERNMOBIL.
Teilnahme an der Zukunftstagung der Spitex Bern und Einbringen der Forderungen von jüngeren Betroffenen nach Spitex-Leistungen.
Das Behinderten-Gleichstellungsgesetz BehiG wird angenommen, die Initiative, für die wir uns stark gemacht haben, abgelehnt.
Erweiterung der Fahrberechtigung im Behindertentransport auch an sehbehinderte, psychisch oder geistig behinderte Personen.
Ab 1. Januar ist Yvonne Hämmig Geschäftsleiterin der BRB.
Anforderungskatalog behindertengerechtes Verkehrsangebot von BERNMOBIL.
Projektkredit von 3.9 Mio. Franken für die flächendeckende Absenkung der Trottoirs in der Stadt Bern.
Neukonzeption des Behindertentransports im Kanton Bern.
UPD Waldau: Treppeneingang des Zentralgebäudes wird hindernisfrei umgebaut.
Ausbildung Personal BERNMOBIL für die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen.
Umfrage bei Menschen mit Behinderungen zum Bezug von Spitexleistungen.
Erhebung aller Behindertenparkplätze in Bern und Umgebung.
Rampen in Fahrzeugen von BERNMOBIL: Tests vor Ort und Beratung bei der Beschaffung.
Das Konzept "Behinderte Fahrgäste" von BERNMOBIL wird verabschiedet.
Unzugänglicher Schalter der Städtischen Verkehrsbetriebe Bern wird mit Rampe ergänzt.
Neukonzipierung des Stadtführers für behinderte und betagte Menschen.
Start Ausarbeitung Behindertenkonzept Städtische Verkehrsbetriebe Bern (bis 1999).
20. März: Gründungsversammlung BRB